Empfehlungen des RKI zu Hygienemaßnahmen im Rahmen der Behandlung und Pflege von Patienten mit einer Infektion durch SARS-CoV-2. (Quelle - RKI)

Konsequente Umsetzung der Basishygiene einschließlich der Händehygiene in allen Bereichen des Gesundheitswesens. (Quelle - RKI)

Folgende Maßnahmen könnten getroffen werden, um das Risiko einer Übertragung und großer bzw. schwerer Folgeausbrüche zu verringern: (Quelle BMI)

Eine dem Infektionsrisiko angemessene Belüftung des Veranstaltungsortes (Quelle BMI)

Aktive Information der Teilnehmer und Teilnehmerinnen über allgemeine Maßnahmen des Infektionsschutzes wie Händehygiene, Abstand halten oder Husten- und Schnupfenhygiene. (Quelle BMI)

Teilnehmerzahl begrenzen bzw. reduzieren und Ausschluss von Personen mit akuten respiratorischen Symptomen. (Quelle BMI)

Eingangsscreening auf Risikoexposition und/oder Symptome sowie auf enge Interaktion der Teilnehmenden verzichten. (Quelle BMI)

Bei Bedarf sind die Desinfektionsmaßnahmen auf weitere kontaminationsgefährdete bzw. kontaminierte Flächen auszudehnen. (Quelle AKI)

Desinfektion und Reinigung zur Desinfektion sind Mittel mit nachgewiesener Wirksamkeit, mit dem Wirkungsbereich "begrenzt viruzid" (wirksam gegen behüllte Viren) anzuwenden. (Quelle RKI)

Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bestehend aus Schutzkittel, Einweghandschuhen, mindestens dicht anliegender MNS bzw. Atemschutzmaske und Schutzbrille. (Quelle RKI)